Foto v.l.n.r: Jürgen Behm und Stefanie von Einem (beide Jury IWSV), Christian Schwartpaul und Paul Rölecke (Preisträger), Jian-hua Meng (Jury HTWG Konstanz)

Nachwuchsförderpreis

Der IWSV hat sich auch die Förderung junger Ingenieurinnen und Ingenieure zum Ziel gesetzt. Daher wurde im Jahr 2024 zum zweiten mal ein Nachwuchsförderpreis ausgelobt.

Anlässlich der 52. Bundesmitgliederversammlung des IWSV e.V. am 23.05.2025 in Brunsbüttel wurden die jeweils mit 1.000 € dotierten Nachwuchsförderpreise für eine Bachelor- und eine Masterarbeit im Ingenieurwesen verliehen. Neben dem Preisgeld erhielten die Nachwuchsförderpreisträger einen IWSV-Weinkühler (hergestellt in der Porzellanmühle Bergsdorf  von Frau Borns).
Den Nachwuchsförderpreis im Bereich Bachelorarbeiten erhielt Herr Paul Rölecke für seine Abschlussarbeit zum Thema „Wasserbauliche Konstruktion von Freiwasserpoldern zur Baggergutverbringung mit nachhaltiger Zielnutzung als Vogelschutzinsel“. Die zweite Auszeichnung erhielt Herr Christian Schwartpaul für seine erfolgreiche Masterabschlussarbeit zum Thema „Erosionserscheinungen im Hafenbereich durch Voith-Schneider-Propeller“.
„Mit der Auslobung des Nachwuchsförderpreises wollen wir gezielt junge Ingenieurinnen und Ingenieure fördern, die sich mit den Themenfeldern „Wasserstraße/ Schifffahrt/ Häfen“ in ihren Abschlussarbeiten beschäftigt haben.
Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes bietet hervorragende Möglichkeiten für eine berufliche Karriere und der IWSV stellt das
Netzwerk für den Wasserbau dar“, so die Bundesvorsitzende des IWSV, Dipl.-Ing. Stefanie von Einem anlässlich der Verleihung.

Die Preisträger: Maximilian Kaster (2.v.l.) und Tim Bergmann (3.v.l.)

Nachwuchsförderpreis

Der IWSV hat sich auch die Förderung junger Ingenieurinnen und Ingenieure zum Ziel gesetzt. Daher wurde im Jahr 2022 erstmalig einen Nachwuchsförderpreis ausgelobt.

Zur 51. Bundesmitgliederversammlung konnten dann die beiden Preisträger (Herr Tim Bergmann mit seiner Bachelor-Arbeit und Herr Maximilian Kaster mit seiner Masterarbeit) die Ehrung einschließlich des Preisgeldes von jeweils 1000 € entgegennehmen. Im Rahmen der Veranstaltung erhielten sie auch Gelegenheit ihre Arbeiten vorzustellen.

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